Sonstiges

1. Für Touristen ist der Marktplatz zentraler Anlaufpunkt. Wer die Marktplatzrunde machen möchte, verliert den Spaß allerdings bereits an den Fußgängerampeln (u.a. an Adlerapotheke und Hotel Krone) , die für Fußgänger längere Wartezeiten als in Großstädten haben. Es wird hierdurch u.a. die Dominanz des Straßenverkehrs in der Stadt jedem vor Augen geführt. 2. Es wird […]

Auf der Diagonalen zwischen Rathaus und Cafe Pause ist nur bei Veranstaltungen oder dem Wochenmarkt was los, ansonsten macht der Ort einen „leeren“ Eindruck. Deswegen schlage ich vor, einen Baum mit etwas Grün und rundherum (wenigen) Sitzbänken auf eben dieser Diagonalen zu plazieren. Der Wochenmarkt wäre nicht bedrängt, sondern gemütlicher. Eine stadtplanerische Beziehung zum Unteren […]

Schon einmal darüber nachgedacht, warum viele Kaufleute nicht mehr auf dem Freudenstädter Marktplatz „ausstellen“ bzw. verkaufen wollen oder können? Siehe Standgebühren beim Weihnachtsmarkt etc. Vielleicht könnte man mit ganz geringen Gebühren „arbeiten“ oder bei bestimmten Aktionen ganz auf die Gebühren verzichten. Personalkosten haben sowieso aufgeschlagen (Mindestlohn)…

Überprüfung und Fortentwicklung der städtischen Freizeit-, Kultur-, Gastronomie- und Übernachtungsangebote – unter Einbeziehung der Standards und Ziele von „Reisen für alle“, – sowie Beteiligung unterschiedlicher Personengruppen wie Menschen die im Hören, Sehen und Gehen erheblich beeinträchtigt sind (Alternativ Inklusionsbeirat) Auch davon profitiert sowohl die einheimische Bevölkerung, wie auch Besucher, Gäste und Urlauber So entsteht ein […]

Beschilderung „Größter Marktplatz Deutschlands 219 x 216 Meter“ [o.ä.] an den vier Einfallstraßen zum Platz (vgl. braune Hinweistafeln an Autobahnen zu touristischen Sehenswürdigkeiten) -> Ziel: aufgrund Ampelschaltungen/wartender Autos werden Ein- und Durchreisende direkt vor dem Marktplatz aufmerksam gemacht -> Idee: „Unser Marktplatz ist etwas einzigartiges.“ „Wir sind stolz auf unseren Marktplatz“,… [in Kombination mit den […]

Ich finde die alten Parkbänke aus Freudenstadt wunderschön. Meines Erachtens sind sie auch ein Markenzeichen für Freudenstadt im Zuge der G artenschau oder auch überhaupt fände ich es schön wenn man wieder mehr von ihnen bauen würde. Einige Exemplare haben so lange gehalten, dass sich eine Neuanschaffung bestimmt lohnen würde.

Titisee-Neustadt hat die internationale Vermarktung, vor allem in Asien/China auf die Spitze getrieben. Wir könnten/sollten uns auch einmal fragen, welche Partnerstädte oder Komplementärregionen sich für eine internationale Vermarktung eignen würden. Hier fehlt es vielleicht am Titisee (Südschwarzwald) oder einem Outlet (Metzingen) – aber durch die Nähe zu Straßburg, Baden-Baden/Karlsruhe und Stuttgart sind wir international gut […]

– Leerstände in der Stadt als Co-Working-Fläche verfügbar machen – Raus aus der Großstadt, rein in den Nordschwarzwald – „Arbeiten wo andere Urlaub machen“

In FDS fehlt das Ansprechen der nächsten Generation im Tourismus. Hier könnten wir vor allem für die naturverbundenen/aktiven Gäste eine viel bessere Ausrichtung fahren (Social Media etc.). Ich bin selbst in der Branche unterwegs und habe schon einige Projekte mit anderen Regionen gemacht und diese zeigen Wirkung. Eine richtige Strategie ist hier Key!

In der Kernstadt fehlt ein anmietbarer Raum in dem man kleinere Familienfeiern privat ausrichten kann, wenn daheim der Platz fehlt oder man einfach nicht die finanziellen Mittel für eine Feier im Restaurant hat.